„Wir stehen erst am Anfang, aber in der kurzen Zeit seit dem Start dieser Features haben wir (…) bereits 30 000 Verkäufer, die diese Angebote nutzen“, erklärte Dharmesh Mehta, Vizepräsident des Amazon-Marktplatzes im Sommer 2024.
Business-Intelligence-Dashboards sind aus der Unternehmenssteuerung kaum noch wegzudenken. Sie bieten auf einen Blick Zahlen, Charts und KPIs – aber sie zeigen meist nur, was bereits passiert ist.
Verkaufs- und Auftragsdaten im E-Commerce folgen bestimmten Rhythmen: Werktage, Marketingkampagnen, saisonale Ereignisse und Feiertage prägen das tägliche Geschäft.
Glück für die Kunden – und richtig bitter für die betroffenen Händler: Im Dezember 2014 sorgte ein Softwarefehler beim britischen Repricing-Tool RepricerExpress dafür, dass zahlreiche Produkte auf Amazon UK versehentlich für nur einen Penny angeboten wurden.
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